Mit einem Rückkehrer gehen die Landesligamänner in die Rückrunde!
Vom Oberligisten SV Grün-Weiß Ahrensfelde kommt Lukas Kuhl an den Wüstemarker Weg. Der 29-Jährige spielte bereits in der Jugend für die Eintracht, ehe er über Phönix Wildau, den HFC Greifswald zum SV Siedenbollentin wechselte, mit dem er in der Landes- und Verbandsliga spielte. Nach Mecklenburg-Vorpommern zog es ihn, weil er in Greifswald Zahnmedizin studierte. Mittlerweile ist er in der Praxis seiner Eltern in Teupitz als Zahnarzt tätig.
2023 kam Lukas zurück nach Brandenburg, ging zum damaligen Brandenburgligisten Ahrensfelde, schaffte in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Oberliga.
Wie kam es zum Wechsel? „Nach dem Aufstieg wurde die Spielzeit weniger, deshalb haben wir uns in der Winterpause zusammengesetzt. Ich habe mich dann entschieden, mir einen neuen Verein zu suchen.“
Warum die Eintracht? „Schon vor eineinhalb Jahren war ein Wechsel zur Eintracht ein Thema. Ich hatte hier eine tolle Zeit, habe u.a. mit Dennis Wolpert, Marvin Soost, Marc Bernhardt und Max Markert in einer Mannschaft gespielt. Trainer waren Sebastian König und Adrian Wittmann. Die Zeit hat mich am meisten geprägt.“
Was macht die Eintracht für ihn aus? „Einerseit ist es ein familiärer Verein, andererseits ist die Eintracht sportlich erfolgreich und hat einen gewissen sportlichen Anspruch. Das ist für mich eine gute Kombination.“
Wie lautet das Ziel? „Mich würde es schon reizen, noch einmal in der Brandenburgliga zu spielen…“
Toni Hager, der mit Sportvorstand Norbert Welzel den Transfer abwickelte: „Wir freuen uns, dass Lukas jetzt bei uns spielt. Wir bedanken uns bei Ahrensfelde für die sehr angenehmen Gespräche und dass der Wechsel so reibungslos über die Bühne ging.“
Herzlich willkommen, Lukas!