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1. Männer

5:1! Eintracht stürmt in Unterzahl in die nächste Pokalrunde

By 8. August 2025No Comments

Pflichtaufgabe erfüllt!

Unsere Brandenburgligamänner gewinnen das Pokal-Derby beim vom Ex-Eintrachtler Daniel Gensigk trainierten FSV Eintracht Königs Wusterhausen vor 398 Zuschauern klar mit 5:1, stehen damit in der 1. Runde des Landespokals.

Unser Trainer Thorsten Beck: „Eine souveräne Leistung meiner Mannschaft! Angesichts der Tatsache, dass wir 80 Minuten in Unterzahl spielen mussten, haben wir es gut gemacht.“

Maarten Rosenboldt sieht schon in der 10. Minute wegen einer Notbremse die Rote Karte. Aber zum Bruch im Eintracht-Spiel kommt es deshalb nicht. Schon zur Pause steht es 2:0.

33. Minute: Nick Ebert flankt aus dem Halbfeld, Toni Hager ist mit dem Kopf zur Stelle – 1:0 (FOTO).

43. Minute: Einen Kopfball von Toni Hager lässt der KW-Keeper abprallen, Moses Njoku ist zur Stelle, drückt den Ball über die Linie – 2:0. Gleich im ersten Pflichtspiel das erste Tor für den Neuzugang!

Mit einem Doppelschlag innerhalb von drei Minuten stellt die Eintracht auf 4:0.

60. Minute: Der eingewechselte Willi Retzlaff bricht durch, läuft alleine auf den Torhüter zu und verwandelt eiskalt – 3:0.

62. Minute: Schöner Pass von Nick Ebert, Niklas Goslinowski umkurvt den Torhüter – 4:0.

Ärgerlich: Dem 1:4 von Ole Schadly (72.) geht wohl ein Foul voraus, aber Wiilli Retzlaff stellt nach Pass von Lukas Kuhl den alten Torabstand wieder her.

Zufrieden ist Thorsten Beck auch mit den beiden Neuzugängen Moses Njoku und Patrick Djiogou, die beide in der Startelf stehen. Der Trainer: „Moses belohnt sich gleich mit einem Tor, steht genau da, wo man stehen muss. Patrick hat eine starke Partie als Rechtsverteidiger abgeliefert, auch nach vorne hin viel Druck gemacht.“

So spielte der SCEMZ: Merten (46. Janus) – Djiogou, M. Rosenboldt, Hager (69. Poerschke), Reichardt, Ebert, Alisch, Wolpert (69. Kuhl), T. Rosenboldt, Goslinowski (63. Gnendiger), Njoku (55. Retzlaff)