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1. Männer

10 Fakten zum Pokal-Derby! Spielerwechsel, Freistoßtore und eine spezielle Rote Karte

By 7. August 2025No Comments

Das Pokal-Derby unserer Brandenburgligamänner am Freitag (18 Uhr) beim FSV Eintracht Königs Wusterhausen. Nach 18 Jahren stehen sich beide 1. Männermannschaften der Vereine in einem Pflichtspiel gegenüber.

10 Fakten zum Pokal-Derby:

  • Das letzte Pflichtspiel gab es am 17. März 2007 der Landesklasse Mitte. Der SCEMZ gewann 1:0, stieg in der Saison in die Landesliga auf.
  • Letzter Derby-Torschütze ist Sebastian König. Er traf durch einen direkt verwandelten Freistoß zum 1:0-Endstand (FOTO).
  • 4 Duelle gab es zwischen 2005 und 2007 in der Landesklasse, ehe der SCEMZ in der Landesliga verschwand: Bilanz: 2 Siege, je eine Niederlage und ein Unentschieden.
  • In den vergangenen Jahren gab es nur Testspiele, die der SCEMZ allesamt gewann, das letzte Aufeinandertreffen am 11. Februar mit 6:0, am 24. Januar 2024 wurde es zweistellig (12:2).
  • KW-Trainer Daniel Gensigk begann seine Karriere bei der SG Zeuthen. Mit 25 Toren hatte er 2011/12 großen Anteil am Aufstieg des SCEMZ in die Brandenburgliga.
  • Nils Reichardt und Jonas Greib spielten früher für KW.
  • Peer Gülzow kam 2014 von KW an den Wüstemarker Weg, wurde später Kapitän. Nach 3 Jahren bei Grün-Weiß Lübben kehrte er 2021 wieder zum SCEMZ zurück. 2024 schloss er sich KW an, plagte sich leider oft mit Verletzungen herum, fehlt im Pokal-Derby.
  • Das 1. Derby nach der Rückkehr des SCEMZ in der Fußball-Landesverband Brandenburg im Jahre 2000 fand in der 1. Kreisklasse gegen die 2. Garnitur von KW statt. 3:1 gewann der SCEMZ am 12. November 2000, stieg in der Saison in die Kreisliga auf.
  • Thomas Epping war bei der Derby-Premiere im Jahr 2000 an allen drei Toren beteiligt. 2 Elfmeter holte er raus, die Oliver Patzer verwandelte. Den 3. Treffer erzielte er selbst.
  • Die schönste Derby-Geschichte: Ben Weidemüller sah am 3. Dezember 2005 im 1. Derby auf Landesebene (1:0 durch ein Tor von Daniel Tauchmann) die einzige Rote Karte seiner Karriere. Grund: Er blockierte seinen Gegenspieler beim Einwurf, der gegnerische Trainer protestierte. Dessen Name: Stephan Rosenberg. Er ist heute Trainer unserer 2. Männermannschaft – an der Seite von Ben Weidemüller…

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