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1. Männer

4:2 in Hohenleipisch! Ole-Gnendiger-Gala mit 3 Toren

By 15. März 2025No Comments

Was für ein grandioser Auftritt unserer Landesligamänner!

4:2 beim VfB Hohenleipisch, dem bislang heimstärksten Team der Liga! 6. Sieg in Folge, weiter auf Platz 1 mit 6 Punkten Vorsprung! Und das mit einer wegen Verletzung und Krankheit stark ersatzgeschwächten Mannschaft und mit einem dünnen Kader.

Trainer Thorsten Beck begeistert: „Ich ziehe alle Hüte vor meiner Mannschaft. Von der ersten Minute an hat sie alles reingeworfen, sich in jeden Zweikampf geschmissen. Es war ein typisches Spiel, in dem man eigentlich keinen Spieler hervorheben kann. Aber was Ole Gnendiger heute abgeliefert war, war schon beeindruckend.“

Es ist die Ole-Gnendiger-Gala! Der A-Juniorenspieler erzielt drei Tore, bereitet den vierten Treffer vor.

Die Woche beginnt schlecht. Zu Beginn kommt raus, dass sich unser Top-Torjäger Dennis Paul gegen Frankonia Wernsdorf (2:1) so schwer verletzt hat, dass er gegen Hohenleipisch nicht auflaufen kann. Am Dienstag erwischt es auch noch Dennis Wolpert im Training. Nils Reichardt muss sich am Freitag erkrankt abmelden. Weitere Spieler fehlen schon seit längerer Zeit oder sind noch nicht fit.

Folge: Die Eintracht fährt mit nur 15 Mann nach Hohenleipisch. Und Ole Gnendiger feiert sein Startelf-Debüt. Und was für eins! Der Spieler mit der Rückennummer 13 wird zu einem Glücksfall…

6. Minute: Ole nutzt die Verwirrung im Strafraum – 1:0 (FOTO).

17. Minute: Tolle Flanke von Jonas Greib, Ole erhöht auf 2:0.

Hohenleipisch verkürzt nach einem fragwürdigen Freistoß in der 22. Minute auf 1:2, gleicht in der 55. Minute aus. Doch das wirft die Eintracht nicht um. Aber der 60. Minute ist sie wieder am Drücker.

65. Minute: Lukas Kuhl legt mustergültig auf, Ole verwandelt eiskalt – 3:2.

76. Minute: Ole bedient Nick Ebert perfekt, der stellt auf 4:2.

Trainer Thorsten Beck: „Das war beeindruckend, wie die Spieler nach dem Ausgleich die Köpfe wieder hochgenommen und zurückgeschlagen haben. Sie hat Rückschläge weggesteckt und ist immer wieder aufgestanden. Das sind die Spiele, die uns weiterbringen.“

So spielte der SCEMZ: Mücke – Ritter (61. Köhler), M. Rosenboldt, Hager, Hammer (86. Pommerenke), T. Rosenboldt, Alisch, Ebert, Kuhl, Greib, Gnendiger