Am gestrigen Sonntag gewannen unsere Jungs mit 6-2 (4-2) gegen die Nachbarn von Phönix Wildau.
Das Spiel entwickelte sich so wie man es erwarten durfte. Beide Teams kennen und schätzen sich seit den G/F-Junioren. So war es fast unmöglich sich in irgendeiner Form zu überraschen. Daher fürs Auge eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Kampfbetont aber jederzeit fair.
Für uns sprach heute sicherlich, das konsequentere Nutzen der eigenen Torchancen. Die Bälle die rein mussten waren auch drin. Die Mannschaft zeigte sich über die volle Stunde immer einsatzbereit und legte die Leidenschaft an den Tag, die es in einem Derby braucht. Spielerisch sahen wir in den letzten Wochen besser aus, als gestern. Jedoch war Wildau immer dran an unseren Spielern, dennoch konnten wir viele Situation spielerisch lösen, verfielen nur selten in den Panic Mode.
Alles in allem ein verdienter Sieg, sicher um zwei Tore zu hoch, nun sind wir jedoch (vorbehaltlich des neuen Corona Spielplans) dem Ziel die Meisterrunde zu erreichen einen großen Schritt näher gekommen. Denn wir müssen schon festhalten das Spiele auf Augenhöhe, wie gestern gesehen alle Beteiligten weiterbringen. Auf hohe zweistellige Siege in wild gemischten Hinrundenstaffeln können wir gern verzichten.
Tore für Eintracht: Keanu (2), Lukas, David, Lennard, Oli.
Trainingsunterstützung durch Lukas Müller
Tolle Aktion unter der Woche in Miersdorf. Unser 10er 😉 im Herren Brandenburgligateam, Lukas Müller trainierte die D2 am Donnerstag 90 Minuten lang. Die Jungs staunten bei Partnerübungen nicht schlecht, wie technisch versiert hier die Performance von Lukas war. Die Fragen kamen natürlich, „kommst Du wieder“?
Lukas strebt im Frühjahr die Trainer B-Lizenz an und wird weiterhin sporadisch wie es seine Zeit zulässt, das Teamtraining besonders im technischen Bereich (Dribbeln, passen, fintieren) unterstützen.
Da möchten wir schon einmal Danke sagen. Das sich Spieler aus dem Herrenbereich im Nachwuchs engagieren fördert weiter den Zusammenhalt und zeigt den Kindern und Jugendlichen Perspektiven im Männerbereich auf.