Jeremy Wolf kommt – wie auch Robert Heinrich – von der SG Großziethen zur Eintracht. Der 26-Jährige spielte in der Jugend in Blankenfelde-Mahlow, wechselte dann nach Dahlewitz und lief in den vergangenen beiden Jahren für unseren Landesliga-Rivalen auf.
Jeremy, den fast alle nur Jack rufen: „Ich wollte ich neu orientieren, neue Erfahrungen sammeln und mich weiterentwickeln. Ich denke, das könnte bei der Eintracht gut klappen.“
Jack, der als Kraftfahrer bei der Müllabfuhr arbeitet, wird meistens als Rechtsverteidiger eingesetzt: „Die Gegenspieler bearbeiten und die rechte Außenbahn rauf und runter laufen – das ist genau mein Ding.“
Der Fragebogen mit Jack.
Hast Du einen Spitznamen?
Jack.
Was ist Dein Lieblingsverein?
Eigentlich bin ich nicht Fan von einem Klub. Meine Frau ist HSV-Fan, das habe ich jetzt mal übernommen.
Wer war Dein Vorbild in der Jugend?
Ich fand Ronaldo und Neymar immer gut.
Was sind Deine Stärken?
Ich gebe nie auf, gebe immer alles und versuche, meine Mtspieler zu pushen.
Was sind Deine Schwächen?
Manchmal sind meine Selbstzweifel zu groß.
Was ist Deine Lieblingsposition?
Rechter Verteidiger
Was war Dein schönstes sportliches Erlebnis?
Der Fast-Aufstieg mit Dahlewitz. Als Jugendlicher wurde ich mal bei einem Hallenturnier zum besten Spieler gewählt.
Was war Dein schlimmstes sportliches Erlebnis?
Zwei Ermüdungsbrüche im Fuß und ein Muskelbündelriss.
Welches Ziel hast Du mit der Eintracht?
Ich will mich weiter entwickeln, Erfahrungen sammeln und natürlich aufsteigen.
Welche Hobbys hast Du (außer Fußball)?
Ich verbringe gerne Zeit mit der Familie, ab und zu gehe ich mal ins Fitness-Studio.
Herzlich willkommen und viel Erfolg, Jack!