
Er war im Aufstiegsjahr mit 2377 Einsatzminuten der Mann mit der meisten Spielzeit bei der Eintracht, erzielte zwölf Tore. Jetzt spricht Nick Ebert in einem großen Intervierw in der Märkischen Allgemeinen Zeitung.
Nick über …
… das erste Testspiel mit der Eintracht gegen Sachsenligist Stahl Riesa (0:4): „Dieser frühe Realitätscheck war vielleicht auch nicht schlecht, denn er hat uns gezeigt, dass wir noch viel arbeiten müssen bis zum Saisonstart. Wir sollten ehrlich mit uns sein, aber auch nicht nur das Schlechte sehen.“
… den Moment den Abpfiffs beim Aufstiegsspiel gegen Eintracht Peitz (8:0): „Dieser Moment war und ist für mich tatsächlich noch nicht ganz greifbar. Dennoch bleiben die Momente der Siegerehrung für ewig. Auch die Momente der Freude nach Abpfiff mit der Mannschaft, Familie und Freunden sind mir in Erinnerung geblieben. Die anschließende Feier auf Mallorca macht das Erlebnis rund.“
… über den schwierigen Start nach seinem Wechsel vom FSV Admira zum Wüstemarker Weg im Sommer 2023: „Nach der Zeit beim FSV Admira, in der ich mich durchweg positiv entwickeln konnte, war der Beginn in Miersdorf nicht ganz einfach für mich. (…) Als dann im Sommer 2024 ein neues Trainerteam kam, war das ein Glücksfall für mich. Durch die viele Spielzeit, die ich dann bekommen habe, habe ich immer mehr Selbstbewusstsein erlangt und konnte mich stetig weiterentwickeln.“
… die Brandenburgliga: „Für mich ist die Liga komplettes Neuland. Ich denke, dass sich der Unterschied zwischen der Landesliga und Brandenburgliga nochmal deutlich bemerkbar machen wird. Dennoch freue ich mich auf die neuen Herausforderungen. Ich stelle mich also darauf ein, weiter in allen Bereichen an mir zu arbeiten, um auch dort meine bestmögliche Leistung abrufen zu können. Es wird ganz sicher nicht einfach sein, doch genau darin liegt die Chance weiterzuwachsen und sich weiterzuentwickeln.“
Das komplette Interview (kostenpflichtig) gibt es hier: https://shorturl.at/Ztvoq