
Nick Ebert ist der einzige Spieler unserer 1. Männermannschaft, der im Jahr 2025 in allen Liga-Spielen auf dem Platz stand. Das allein zeigt die Bedeutung des Mittelfeldspielers, der über den SV Rangsdorf und Grün-Weiß Deutsch Wusterhausen zum FSV Admira kam, und von da aus 2023 als frisch gebackener Kreisoberliga-Meister an den Wüstemarker Weg wechselte.
In der 123. Episode des Podcasts „Die Eintracht im Ohr“ spricht Nick über das Jahr 2025 mit seinen vielen Gänsehaut-Momenten wie dem „Wunder von Seelow“ und dem 8:0 gegen Eintracht Peitz, mit dem die Eintracht den Aufstieg in die Brandenburgliga perfekt machte. Und nicht zuletzt geht es um die starke Hinrunde in der höchsten Spielklasse des Landes Brandenburg mit einigen Überraschungssiegen, dem sensationellen 3:1 gegen Spitzenreiter MSV Neuruppin am Schluss und der Kabinen-Party danach. Kein Wunder, dass Nick 2025 als das bislang beste Jahr seiner Karriere bezeichnet.
Aber auch von schwierigen Phasen ist die Rede, etwa von seinem ersten halben Jahr bei der Eintracht, als er über einen Abgang nachdachte, oder von der Niederlagen-Serie im November. Nick verrät außerdem, wie wichtig seine Eltern als Begleiter und Ratgeber auch in sportlichen Fragen sind – und warum er eigentlich nie verletzt ist.
Übrigens: Bei der Aufnahme dieser Episode stand die Eintracht auf Platz 6. Da mittlerweile die Punktabzüge wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls bei den entsprechenden Klubs in der Tabelle berücksichtigt wurden, steht die Eintracht mittlerweile auf Platz 5.
Die Episode mit Nick sowie alle früheren 122 Episoden könnt ihr unter www.scemz.de, neuerdings auch bei Amazon und weiterhin bei Apple, Spotify und über die App „Football was my first love“ hören.
