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1. Männer

Nick Eberts Elfer-Hammer beschert der Eintracht den nächsten Sieg

By 1. November 2025No Comments

Langsam wird es unheimlich!

Unsere Brandenburgliga-Männer gewinnen auch bei der TSG Einheit Bernau, setzen sich mit 4:3 durch.

Die Bilanz: einfach sensationell!

  • Platz 4!
  • 19 Punkte nach 10 Spielen!
  • 4 Siege in den letzten 5 Spielen!
  • Mit 13 Punkten auf Platz 1 der Auswärtstabelle!
  • Mit 23 Toren drittbester Angriff der Liga!

In Bernau sehen die Zuschauer ein aufregendes Spiel, in der der Siegtreffer erst in der Nachspielzeit fällt. Moses Njoku wird im Strafraum umgestoßen, ein klarer Elfmeter. Nick Ebert behält die Nerven, hämmert den Ball oben links rein (FOTO).

Unser Trainer Thorsten Beck: „Ich kann meiner Mannschaft wieder ein dickes Kompliment aussprechen. Auf dem kleinen Kunstrasen hat sie sich sofort schnell zurecht gefunden. Sicherlich hatten wir in dem ein oder anderem Moment Spielglück. Aber unterm Strich geht der Sieg in Ordnung.“

Zweimal gerät die Eintracht in Rückstand, zweimal kommt sie zurück, am Ende siegt sie.

Nach dem 0:1 (15.) leitet Toni Hager, der diesmal im Sturm spielt, den Ball weiter. Moses Njoku legt auf, Nick Ebert zieht ab – 1:1 (20.).

In der 15 Minuten nach der Pause sind die Gastgeber besser, gehen erneut in Führung (48.). Wieder kämpft sich die Eintracht zurück. Jonas Greib trifft aus spitzem Winkel zum 2:2 (67.).

Damit nicht genug: Nach Vorarbeit von Toni Hager steht Moses Njoku frei, schiebt den Ball aus über 30 Metern am Torhüter vorbei zum 3:2 ins Tor (75.). Schon sein 7. Saisontreffer! Die Eintracht ab der 81. Minute in Überzahl, weil ein Bernauer wegen Unsportlichkeit Gelb-Rot sieht, kassiert trotzdem das 3:3 (85.). Dann der Elfer, den Nick Ebert verwandelt.

Unser Trainer Thorsten Beck: „Es war ein Spiel mit vielen unterschiedlichen Phasen. Mit etwas Glück hätten wir schon zu Pause führen können, danach hatten wir zunächst eine schwächere Phase. Aber es war beeindruckend, wie wir nach den Rückständen immer wieder zurückgekommen sind. Ganz stark waren auch die Jungs, die von der Bank kamen. Marco Alisch, Yves Küllmei, Emil Marx und Florian Hammer haben wichtige Impulse gesetzt.“

Ein besonderes Lob hat Thorsten Beck für Brandenburgliga-Debütant Tristan Poerschke parat, der in der Innenverteidigung spielt: „Er hat seine Sache sehr, sehr gut gemacht. Tristan war sofort im Spiel, hat souverän agiert, immer die Ruhe bewahrt.“

So spielte der SCEMZ: Mücke – Djiogou (46. Marx), Reichardt (58. Küllmei), Poerschke, Kuhl, Njoku, Ebert, Wolpert (58. Alisch), Greib, T. Rosenboldt (77. Hammer), Hager (90.+1 Retzlaff)