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2. Männer

Stephan Rosenberg: „Der Spielerkader hat an Quantität, Qualität und Fleiß zugelegt“

By 28. August 2025No Comments

Mit einem Doppelspieltag startet unsere 2. Männermannschaft in die neue Saison der Kreisoberliga. Zum Start ist am Sonntag (15 Uhr) der SV Rangsdorf am Wüstemarker Weg. Am Mittwoch (18 Uhr) ist die Eintracht zu Gast bei Grün-Weiß Deutsch Wusterhausen.

Vor dem ersten Anstoß spricht Trainer Stephan Rosenberg über die kommende Spielzeit.

Am Sonntag startet die 2. Männermannschaft gegen den SV Rangsdorf in die neue Saison. Mit welchen Zielen gehst Du in die neue Spielzeit?

„Der Spielerkader hat sich durch die Zugänge aus der A‑Jugend, der ersten Mannschaft und Julius Wojtera von Eintracht Königs Wusterhausen sowie Rückkehrer Sebastian Vogel von Chemie Leipzig II verändert. Da gilt es erst einmal, alle Spieler zu integrieren. Ergebnistechnisch wollen wir in der kommenden Spielzeit besser abschneiden. Und das auf eine Art und Weise, die man sich auch gut anschauen kann.“
Was stimmt Dich zuversichtlich, dass es etwas besser läuft als in der vergangenen Saison mit Platz 9?
„Mit den personellen Zugängen und der Trainingsbeteiligung, die sich seit April stetig verbessert hat, sind die Voraussetzungen für ein besseres Abschneiden gegeben. Der Spielerkader hat an Quantität, Qualität und Fleiß zugelegt.“
Wie würdest Du Dich als Trainer-Typ beschreiben?
„Als kommunikativer Förderer, der seine Spieler und die gesamte Mannschaft weiterentwickeln möchte. Ich habe eine klare Spielidee, einige Erfahrung. Ich schätze Flexibilität, Verlässlichkeit und Kontinuität.“
Du hast bislang erste Mannschaften trainiert, jetzt eine zweite Mannschaft. Worauf kommt es dabei besonders an?
„In Königs Wusterhausen habe ich auch schon mal die zweite Mannschaft gecoacht. Eine Zeit, an die ich mich gern erinnere. Aus meiner Sicht musst du als Trainer einer zweiten Mannschaft mit mehr Befindlichkeiten und organisatorischen Herausforderungen zurechtkommen. Unser Spielerkader setzt sich aus Spielern zusammen, die sich noch entwickeln wollen und werden. Und Spielern, die es nach dem Ausscheiden aus der ersten Mannschaft ruhiger angehen wollen oder müssen. Dazu Spieler, die schon immer in der Mannschaft sind, Spieler der ersten Mannschaft, die am Wochenende Spielpraxis bekommen, und gänzlich neue Spieler. Es gilt, diese Gruppe zu einer Mannschaft zu formen, in der sich alle wiederfinden. Eine herausfordernde Aufgabe, würde ich sagen. Organisatorisch müssen wir flexibel sein, sowohl was den Trainings- als auch den Spielbetrieb betrifft. Wenn Kapazitäten in der ersten Mannschaft benötigt werden, werden diese bereitgestellt.“
Du bist seit dem Frühjahr bei der Eintracht. Wie ist Dein Eindruck vom Verein?
„Alle haben mich gut aufgenommen! Und ich kann sagen, dass ich mich bei der Eintracht gut aufgehoben fühle. Der Verein ist gut geführt und es herrscht bei Sonne und Regen ein angenehmes familiäres Miteinander.“

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