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1. Männer

Neuzugang Yves Küllmei hat ein klares Ziel: Sofort wieder aufsteigen!

By 13. Juli 2022No Comments

Er hat schon viel mit Eintrachtlern zu tun gehabt, jetzt spielt er selbst am Wüstemarker Weg: Yves Küllmei kommt vom Nord-Landesligisten BSC Fortuna Glienicke (belegte in der abgelaufenen Saison Platz 2).

Yves wurde in der Jugend von Energie ausgebildet, spielte u.a. in der U17- und U19-Bundesliga. Aus seiner Zeit damals kennt der 23-Jährige Lukas Müller, Niklas Goslinowski und Sebastian König.

Aus beruflichen Gründen zieht es Yves in die Region. „Ich habe ich umgehört, welche Vereine für mich interessant sind – so kam ich auf die Eintracht. Ich kenne ein paar Leute, der Verein hat Ambitionen und eine klare Philosophie. Wichtig ist für mich, dass der Verein ein genaues Ziel hat. Und wir wollen ja zurück in die Brandenburgliga.“

Der Fragebogen mit Yves

Hast Du einen Spitznamen?
Ich habe keinen.

Was ist Dein Lieblingsverein?
Union.

Wer war Dein Vorbild in der Jugend?
Die Kroos-Brüder Toni und Felix. Ich höre auch ihren Podcast „Einfach mal luppen“ gerne.

Was sind Deine Stärken?
Ich kann Situationen gut antizipieren und das Spiel lesen, mache deshalb keine unnötigen Laufwege.

Was sind Deine Schwächen?
Ich bin nicht der laufstärkste Spieler. Das versuche ich durch ein gutes Auge wettzumachen.

Was ist Deine Lieblingsposition?
Ich kann auf der Sechs spielen, aber am meisten habe ich mit der Innenverteidiger-Position angefreundet.

Was war Dein schönstes sportliches Erlebnis?
Die Landespokalsiege mit Cottbus. Ich habe von der U14 bis zur U19 immer in der für die Jahrgänge höchsten Liga gespielt.

Was war Dein schlimmstes sportliches Erlebnis?
Die Bundesliga-Abstiege mit der U17 und U19 von Cottbus.

Welches Ziel hast Du mit der Eintracht?
Ich will direkt wieder aufsteigen. Und die Region mit einem Fußball begeistern, dass möglichst viele Fans zu unseren Spielen kommen.

Welche Hobbys hast Du (außer Fußball)?
Ich treffe mich gerne mit Freunden, manchmal gehe ich auch ins Fitness-Studio.

Herzlich willkommen und viel Erfolg, Yves!