Superstart für unsere Landesligamänner ins Fußballjahr 2023!
Vor 113 Zuschauern gewinnen sie das Nachholspiel gegen den FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf mit 4:1, rücken bis auf drei Punkte an den Tabellenführer ran.
Eine tolle Vorstellung der Mannschaft von Trainer Simon Rösner, die von Anfang an dagegenhält und und vor allem in der ersten Halbzeit bittere Rückschläge wegsteckt. So muss Emilio Köhler bereits in der 24. Minute verletzt vom Platz. In der 40. Minute folgt ihm Peer Gülzow, der nach einem – nicht geahndeten – Foul nicht weiterspielen kann.
Simon nach dem Abpfiff: „Wir wussten über die Art, wie Buckow spielt, eine ganze Menge. Es war – wie erwartet – das brutal körperbetonte Spiel. Ein schwerer Gegner auf schwerem Boden. Es war ein Sieg der Mentalität. Jeder Spieler war bereit, alles zu geben. Wr haben gesehen, wen wir besiegen können, wenn wir an unsere Grenzen gehen.“
Thede Rosenboldt bringt die Eintracht in der 9. Minute in Führung, als er den Gästekeeper umkurvt und den Ball reinschiebt (FOTO OBEN). Der für Emilio eingewechselte Matthias Ritter erhöht in der 41. Minute auf 2:0. Er ist nach einem Torwartfehler für Stelle, bringt den Ball aus 25 Metern im Tor unter.
Direkt nach dem Wiederanpfiff erzielt Buckow das 1:2. Stark, wie die Eintracht danach die Ruhe behält und weiter nach vorne spielt. Sie hat Pech, dass der Schiedsrichter zunächst ein klares Handspiel nicht sieht (53.) und kurz danach ein Foul an Matthias Ritter. Der ist vor dem 3:1 zur Stelle. Er setzt sich an der Grundlinie durch. Thede scheitert zunächst, Jonas Greib setzt nach (72.).
Den Schusspunkt der Partie setzt Jeremy Wolf. Sein Freistoß fast von der Mittellinie springt vorm Torwart auf und dann über den Keeper hinweg ins Tor – 4:1 (75.).
Kompliment an die Mannschaft! Kompliment aber auch an alle Helferinnen und Helfer, die für Essen und Getränke gesorgt haben. Es ist ein großartiger Fußball-Nachmittag!
So spielte der SCEMZ: Vogel – Hammer, M. Rosenboldt, Heinrich, J. Wolf, Wolter, Alisch, T. Rosenboldt (75. Klatt), Gülzow (40. Küllmei), Greib, Köhler (24. Ritter/75. Wroblewski).
