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1. Männer

4:1! Eintracht stürmt mit Startsieg auf Platz 1

By 23. August 2025No Comments

Unsere Brandenburgligamänner starten in die neue Saison, wie sie die alte beendet haben!

4:1 gegen Union Fürstenwalde, der Aufsteiger steht nach dem 1. Spieltag auf Platz 1. Und das nach einer grandiosen Leistung.

Glückwunsch, Männer!

Trainer Martin Klink: „Wir sind gekommen, um zu bleiben – diesem Anspruch wollen wir Taten folgen lassen. Das ist uns gelungen. Nicht nur kämpferisch, auch spielerisch hat vieles geklappt. Wir haben viel Leidenschaft gezeigt – nicht nur Leidenschaft gegen den Ball, sondern auch Leidenschaft mit dem Ball. Dieses Spiel hat gezeigt, dass man als Team viel erreichen kann. Damit meinen wir nicht die Spieler von 1 bis 11, sondern auch die Nummer 12 bis 21. Die haben die, die in der Startelf standen, gepusht und deren Leistung herausgekitzelt.“

Gut eine Viertelstunde inklusive einer tollen Parade unseres Torhüters Manuel Mücke – dann wird die Eintracht immer gefährlicher. Und belohnt sich selbst.

26. Minute: Niklas Goslinowski wird im Strafraum gefoult, schießt den fälligen Elfer selbst – und verwandelt sicher zum 1:0.

35. Minute: Moses Njoku tankt sich durch, hämmert die Kugel rein – 2:0.

Ganz wichtig: Bevor die Gäste in der 2. Halbzeit eine Aufholjagd starten können, legt die Eintracht nach. Erneut Moses Njoku ist im Strafraum zur Stelle, erhöht auf 3:0 (48.). Für das 4:0 und damit für die Vorentscheidung sorgt Thede Rosenboldt (68.). Niklas Kosch verkürzt zwar zwei Minuten später auf 1:4, aber die Eintracht verteidigt den Sieg mit großem Einsatz und viel Leidenschaft. Und mit einem ganz starken Manuel Mücke zwischen den Pfosten.

Trainer Christian Stiehl: „Wir haben etwas gebraucht, um in der Liga anzukommen. Für eine sehr gute kämpferische Leistung haben wir uns mit schönen Toren belohnt. Nach dem Gegentor fallen wir nicht auseinander, glauben weiter an uns.“

Bitter: Moses Njoku, der jetzt in jedem Pflichtspiel mindestens einmal getroffen hat, muss in der 56. Minute mit einer Risswunde am rechten Bein runter. Alles Gute, Moses!

So spielte der SCEMZ: Mücke – Djiogou, M. Rosenboldt, Hager, Reichardt, Njoku (58. Greib), Alisch, Ebert, Gnendiger (66. Wolpert), T. Rosenboldt (89. Küllmei), Goslinowski (66. Retzlaff).