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Daumen hoch! Peer Gülzow kehrt zurück zur Eintracht

Das ist ja suPEER!

Nach drei Jahren bei Grün-Weiß Lübben kehrt Peer Gülzow zurück zur Eintracht.

Peer (auf dem Foto oben zusammen mit unserem Schatzmeister André Wittmann): „Ich freue mich, wieder bei der Eintracht zu sein und mit alten Kumpels wieder zusammen zu spielen. Ich hatte hier tolle Jahre.“

2018 nach dem Abstieg aus der Brandenburgliga hatte der heute 32-Jährige die Eintracht Richtung Lübben verlassen. „Es war natürlich etwas unglücklich, dass ich mit dem Abstieg gegangen bin. Aber ich wollte unbedingt weiter in der Brandenburgliga spielen.“

Es war vor allem der zeitliche Aufwand, der ihn jetzt zur Rückkehr bewogen hat. „Ich wohne in Zeesen, da war der Aufwand mit der Fahrerei nach Lübben für mich sehr groß. Ich wollte aber weiter in der Brandenburgliga spielen, da lag es nahe, wieder zur Eintracht zu gehen. Trainer und Vorstand haben sich sehr um mich bemüht. Ich habe große Wertschätzung erfahren.“

Alexander Schröder konnte Peer am Dienstag beim Training begrüßen (Foto). Unser Trainer freut sich über den Neuzugang: „Der Kontakt zu Peer ist nach seinem Weggang nie abgerissen. Daher sind wir sehr glücklich, dass er nach drei Jahren den Weg zurück an den Wüstemarker Weg gefunden hat. Mit Peer gewinnen wir einen Spielertypen, der unsere Mannschaft mit seiner Qualität, Mentalität und Erfahrung auf und neben dem Platz enorm verstärken wird.“

Zwischen 2014 bis 2018, als Peer schon einmal für die Eintracht am Ball war , erzielte er in 81 Spielen 17 Tore. In den drei Spielzeiten in Lübben kam  er in 45 Spielen auf fünf Treffer.

Seinen letzten Auftritt für seinen alten Klub bestritt er übrigens gegen seinen neuen Verein: Direkt vorm Abbruch der Saison wegen Corona, am 31. Oktober 2020, gewann die Eintracht 2:1 in Lübben. Peer: „Das ist schon ein verrückter Zufall, dass ich mein letztes Spiel für Lübben ausgerechnet gegen die Eintracht gemacht habe. Aus damaliger Sicht war das Ergebnis natürlich nicht so schön…“

Und was ist in der nächsten Saison mit der Eintracht drin? Peer: „Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Ich bin mir sicher, dass wir mit dieser Mannschaft nichts mit dem Abstieg zu tun haben, sondern uns weiter in der Brandenburgliga etablieren können.“

Herzlich willkommen, Peer!