Es ist ein schwerer Neuanfang nach Ende des 1. Weltkriegs im Jahre 1918. Josef Grzesik, Vorstandsmitglied und Spieler in jener Zeit, schreibt in seiner Chronik zum 25-jährigen Jubiläum im Jahre 1937, dass die Eintracht zunächst nur auswärts spielen kann. Grund: Ärger mit den Anliegern des Sportplatzes in Neu-Schulzendorf. Am 25. Februar 1920 wird dem Verein das Gelände zur Verfügung gestellt, auf dem er heute noch spielt. Prompt klappt es mit dem ersten Aufstieg: 1921 setzen sich die Miersdorfer gegen Viktoria Zeuthen, den Turnverein Weißensee, den Karlshorster SC und Preußen Frankfurt durch, holen 13:3-Punkte und 20:11-Tore. Zur Meistermannschaft gehören: Otto Kulick, Paul Domke, Ernst Fröscher, Erich Pahnke, Josef und Franz Grzesik, Paul Hulke, Arnold Große, Bruno Huck, Willi Lehmpfuhl, Franz Koker, Karl Paul und Max Schulze.
Zum Foto: Bild einer Mannschaft aus den 20-er Jahren. Dabei soll es sich um eine Spielgemeinschaft aus Miersdorfern und Zeuthenern gehandelt haben