Skip to main content
1. MännerAktuelles

1.Herren Spielbericht AOK Landespokal

By 8. September 2019September 11th, 2019No Comments

SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen – SV Falkensee-Finkenkrug 4:1 (1:1)

Im Duell der Ligakontrahenten setzte sich Eintracht am Ende sicher durch und zog verdient in die 3.Runde des Landespokals ein. Für beide Teams ging es auch darum, nach weniger geglücktem Saisonstart Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben zu tanken. Eintracht übernahm mit dem Anpfiff die Initiative und spielte sich gute gute Möglichkeiten heraus. Es dauerte jedoch bis zur 24. Minute ehe Jan Wolter nach einem Einwurf schneller reagierte als die Hintermannschaft der Gäste und das 1:0 erzielte. Falkensee, bis dahin lediglich durch eine Freistoßsituation gefährlich, nutzte jedoch wenig später eine Unstimmigkeit zwischen Pokaltorhüter Sebastian Vogel und seiner Abwehr durch Kuba-Siala Vulu zum Ausgleich (32.). In der 1.Halbzeit gab es keine weiteren Treffer, so dass es mit dem Unentschieden in die Kabinen ging.
Im 2. Abschnitt bekam die Partie dann echten Pokalcharakter mit gelben Karten und den spielentscheidenden Toren. Als Mann des Tages erwies sich Kapitän Jan Wolter, der seine 10. Saison für die Eintracht spielt und in diesem Match den Unterschied ausmachte. Mit seinen Treffern 2 und 3 an diesem Tage sorgte er für die Vorentscheidung (57., 76.). Als Neuzugang Paul Pahlow bereits eine Minute später mit seinem 1.Saisontreffer das 4:1 erzielte war die Begegnung dann endgültig entschieden. Eintracht zeigte eine furiose Schlussoffensive, in der Tom Mißbach und Niklas Goslinowski noch jeweils die Torumrandung trafen. So hatte die Elf vom Wüstemarker Weg wie schon im Punktspiel vor 2 Wochen gegen den gleichen Kontrahenten. das bessere Ende für sich.
Am Ende war Coach Alexander Schröder dann auch recht zufrieden: „Nach dem schwachen Auftritt in der Vorwoche gegen Petershagen hatten wir uns für das Pokalspiel heute viel vorgenommen. Ein Riesenkompliment an die Mannschaft, die heute ganz viele Dinge hervorragend umgesetzt hat und völlig verdient ins Achtelfinale des Landespokals eingezogen ist.

Eintracht: Vogel – Pausch, Bagola, Kresovic (79. Wolpert), Greib – Schmidt (88. Etoo Kofi), Mißbach (84. Westphal) – Wolter, Pahlow, Herms – Goslinowski