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1. Männer

Aus im Elfmeterschießen! Eintracht raus aus dem Landespokal

By 3. Oktober 2023No Comments

Das war’s im Landespokal!

Unsere 1. Männermannschaft unterliegt in der 2. Runde vor 123 Zuschauern dem Nord-Landesligisten VfB Trebbin nach Elfmeterschießen mit 5:6. Nach 120 Minuten stand des 1:1. Es ist die erste Saison-Niederlage für die Eintracht.

Trainer Simon Rösner: “Elfmeterschießen ist immer auch Lotterie und leider reichen drei gehaltene von unserem Torwart nicht aus. Wir verlieren nicht unverdient aber unglücklich!”

Dabei sieht es zunächst richtig gut aus für die Eintracht. Kilian Boy verhindert die erste Chance des Spiel (8.), dann ist der Gastgeber am Drücker: Bei einer Doppelchance von Jonas Greib und Emilio Köhler reagiert Trebbins Keeper noch glänzend, bei einem Schuss von Robert Heinrich ist er chancenlos. Dem Kapitän fällt in der 13. Minute der Ball nach einer Ecke vor die Füße, er trifft aus zehn Metern (FOTO).

Der Ausgleich von Trebbin fällt aus dem Nichts (25.) – danach verliert die Eintracht die Kontrolle. Erst nach der Pause ist sie wieder stärker, hat zahlreiche Chancen, u.a. durch Emilio, Peer Gülzow und Robert, kriegt den Ball aber nicht über die Linie. Maarten Rosenboldt hat Pech, als er aus 24 Metern nur die Latte trifft (56.).

In den 90 Minuten und auch in der Verlängerung fallen keine weiteren Tore, Peer sieht kurz vor Schluss die gelb-rote Karte. Das Elfmeterschießen verliert die Eintracht mit 4:5. Kilian pariert drei Elfer, doch das reicht nicht. Nils Reichardt, Robert, Maurice Fischer und Mahmoud Zamel verwandeln, Dennis Wolpert, Nick Ebert und Marco Alisch verschießen.

Simon mit Blick auf das Spiel am Samstag gegen Tabellenführer BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow (15 Uhr am Wüstemarker Weg): “So ist das im Pokal, wir werden uns nun voll auf unsere Liga konzentrieren! Das Spiel am Samstag ist natürlich ein Highlight. Beim Gegner sind viele sehr gute Fußballer im Team, einige kenne ich persönlich und die Spieler kennen sich untereinander eh. Wir sammeln nun Kräfte und freuen uns auf das Spiel.“

So spielte der SCEMZ: Boy – Wroblewski (93. Zamel), M. Rosenboldt, Heinrich, Reichardt, Köhler (118. Wolpert), Alisch, Gülzow, Billerbeck (66. Ebert), Paul (46. Fischer), Greib (66. Hammer)