Es bleibt weiter spannend im Abstiegskampf der Brandenburgliga!
Unsere Eintracht wirbelt Eisenhüttenstadt durcheinander, siegt klar mit 7:1 und klettert dank den besseren Torverhältnisses am FSV Bernau (2:0 in Zehdenick) auf den drittletzten Platz.
Unser Trainer Kutte Welzel: “Das haben die Jungs in Eisenhüttenstadt gut gemacht. Sie waren von Anfang an fokussiert, haben die Konzentration bis zum Schluss hochgehalten. Jetzt gilt er Blick aufs nächste Wochenende. Da werden wir alles tun, die Chance aus den Klassenerhalt zu wahren.”
Nächsten Samstag geht es im Fernduell mit Falkensee-Finkenkrug (3:1 gegen Lübben) um den viertletzten Platz, der zur Rettung reichen könnte. Wir spielen gegen Einheit Bernau, müssen auf jeden Fall gewinnen. Falkensee (zwei Punkte mehr, das um vier Tore bessere Torverhältnis) muss in Petershagen-Eggersdorf ran.
Schon zur Pause steht es in Eisenhüttenstadt 3:0. Jan Wolter legt erst auf Niklas Goslinowski ab, der den Ball zum 1:0 ins leere Tor schiebt (14.). Dann spielt unser Kapitän genau in den Lauf von Thede Rosenboldt, der zum 2:0 erhöht (28.). Nikka sorgt nach einem tollen Pass von Florian Hammer für das 3:0 (31.).
Auch nach der Pause bleibt das Team von Kutte Welzel dran. Timo Westphal erhöht per Foulelfmeter, nachdem Nikka gefoult worden war (48./VIDEO). Jan Wolter trifft sieben Minuten später zum 5:0. Nikka lupft den Ball nach schönem Zuspiel von Leon Kruppe zum 6:0 ins Tor (61.), Marco Alisch macht das 7:0 (65.). Hütte, das schon vorher als Absteiger feststeht, kommt in der 74. Minute zum Treffer.
Das 7:1 ist übrigens der höchste Eintracht-Sieg in der Brandenburgliga. Rekord bisher: das 6:0 im Hinspiel und am 18. Oktober mit 2014 in Henningsdorf.
Ein Video zum Spiel von Kevin Päplow (Pepsi) findet Ihr hier.
Eine Fotogalerie von ihm hier.
So spielte der SCEMZ: Kaufmann – Greib, Kresovic, Hammer, Ritter (65. Lind), Wolter, Alisch, P. Müller (65. Klatt), Westphal (57. Gülzow), Rosenboldt (46. Kruppe), Goslinowski (76. Wolpert).
