Er bleibt der Spielklasse treu!
Justin Jakob kommt vom Ligarivalen BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow an den Wüstemarker Weg, kennt die Landesliga Süd also gut.
“Es war Zeit für eine neue Herausforderung”, erzählt der 29-jährige Mittelfeldspieler, der als Erzieher arbeitet. Trainer Simon Rösner und sein Co Dennis Lotz, den Justin schon aus seiner Zeit beim Schmöckwitz-Eichwalde kennt, luden ihn zum Probetraining ein – schnell war das Eis gebrochen. Justin: “Wir haben eine Mannschaft mit viel Potential, Leidenschaft und einen tollen Teamgeist. Ich bin mir sicher, dass wir von Anfang an unter den Top-3 sind.” Einer der härtesten Konkurrenten aus seiner Sicht: Ex-Klub Blankenfelde-Mahlow…
Justin spielte in der Jugend u.a. für den SC Gatow und den TSV Kladow, bei den Männern außer für Schmöckwitz-Eichwalde und Blankefelde-Mahlow u.a. für Gatow und den Spandauer SV.
Der Fragebogen mit Justin
Hast Du einen Spitznamen?
Jay.
Was ist Dein Lieblingsverein?
Hertha. Ich bin in Spandau aufgewachsen, da ist der Weg zu Hertha kurz.
Wer war Dein Vorbild in der Jugend?
Thierry Henry, der französische Fußballer, der u.a. bei Arsenal und beim FC Barcelona gespielt hat. Schnell, gute Freistöße, gute Torabschlüsse.
Was sind Deine Stärken?
Meine Schnelligkeit.
Was sind Deine Schwächen?
Mein linker Fuß.
Was ist Deine Lieblingsposition?
Mittelfeld, links oder rechts.
Was war Dein schönstes sportliches Erlebnis?
Immer wieder die Spiele, in denen man mit einem Last-Minute-Treffer punktet. Der Landesliga-Aufstieg mit Schmöckwitz-Eichwalde im Jahre 2019.
Was war Dein schlimmstes sportliches Erlebnis?
Der Abstieg mit dem SC Gatow aus der Berlin-Liga im Jahre 2015.
Welches Ziel hast Du mit der Eintracht?
Aufstieg!
Welche Hobbys hast Du (außer Fußball)?
Ich beschäftige mich gerne mit meinen beiden Kindern, treffe mich auch gerne mit Freunden.
Herzlich willkommen und viel Erfolg, Jay!
