Schaffen unsere Landesliga-Männer am Samstag die Wende?
Nach drei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge (zweimal Liga, einmal Pokal) wollen sie gegen den FC Eisenhüttenstadt endlich wieder jubeln. Mut macht die Leistung am vergangenen Samstag gegen den Brandenburgligisten Werderaner FC. Unglücklich mit 0:1 verlor die Eintracht die Partie, bei der wegen personeller Probleme drei A-Junioren in der Startelf standen.
Unser Routinier Matthias Klatt: “Gerade die, die uns in dieser Partie tatkräftig unterstützt haben, haben das überragend umgesetzt. Wer auf dem Platz stand, hat alles reingehauen, hat gebrannt. Das stimmt mich zuversichtlich.”
Klattis Rezept für die Wende: “Im Spiel müssen wir nicht den Hacke-Spitze-Traumpass spielen, sondern uns darauf konzentrieren, den Ball zum Mitspieler zu bringen. Und wir müssen heißer sein auf einzelne Momente, im 50:50-Zweikampf den Ball zu gewinnen, aus einer Halbchance eine Dreiviertelchance zu machen und auch einfach mal ein unmögliches Ding unspektakulär einzupieken.”
DIE WICHTIGSTEN INFOS ZUM SPIEL
Der Gegner: Stieg wie die Eintracht in der vergangenen Saison aus der Brandenburgliga ab. Hat sich schnell in der Landesliga akklimatisiert. Niederlage im ersten Spiel (1:5 gegen Cottbus-Ströbitz), danach sieben Punkte in drei Spielen.
Die Bilanz: Sieben Duelle seit 2016, je drei Siege und ein Unentschieden. Die letzten beiden Spiele gewann die Eintracht in der vergangenen Saison klar: 6:0 am Wüstemarker Weg, 7:1 in Eisenhüttenstadt (höchster Brandenburgliga-Sieg der Eintracht-Geschichte).
Und sonst so? Das komplette Interview mit Klatti zum Spiel gegen Eisenhüttenstadt könnt Ihr im neuen Stadionheft nachlesen, das Ihr – wie auch ältere Ausgaben – ab sofort hier herunterladen könnt.
Foto: SIMONE KRUPPE